Violet versucht den verwundeten Gilbert in Sicherheit zu bringen, wird dabei aber selbst angeschossen und von einer Granate schwer getroffen, wodurch sie ihre beiden Arme verliert. Gilbert sagt Violet, sie solle ohne ihn gehen und gesteht ihr abschließend, dass er sie liebt, doch sie versteht nicht, was seine Worte bedeuten. Im Grunde besiegt, bombardiert die feindliche Armee ihr eigenes Hauptquartier, und Gilbert opfert sein Leben, um Violet in Sicherheit zu bringen. Zurück in der Gegenwart kehrt Violet an den Schauplatz des letzten Gefechtes zurück, um nach Gilbert zu suchen. Hodgins trifft sie dort suchend an und erzählt ihr, dass Gilbert ihm ihre Fürsorge anvertraut hatte, falls ihm etwas passieren sollte. Violet kehrt mit Hodgins zum Postamt zurück, weigert sich jedoch, weitere Briefe zu schreiben, was ihre Kolleginnen beunruhigt. In ihrer Trauer versucht Violet, Selbstmord zu begehen, kann sich schlussendlich aber nicht dazu überwinden. Nachdem sie Benedict dabei geholfen hat, Briefe auszuliefern und einen Brief gelesen hat, der von Erica und Iris an sie geschickt wurde, wird Violet klar, dass das Erhalten eines Briefes jemanden erfreuen kann. Sie kehrt zur Arbeit zurück und beginnt einen Brief für Spencer, Luculias Bruder, zu schreiben. Violet kehrt zur Poststelle zurück und fragt Hodgins, ob es wirklich in Ordnung ist, dass eine Person wie sie weiterlebt. Hodgins antwortet, dass das, was sie im Krieg getan hat, niemals ungeschehen gemacht werden kann, das gilt aber auch für all die guten Taten, die sie als Autonome Korrespondenz-Assistentin geleistet hat.