Iris erhält eine persönliche Anfrage aus ihrer Heimatstadt, um einen Brief zu schreiben, verletzt aber aus Versehen ihre Hand. Darum wird Violet mit ihr geschickt, um sie beim Schreiben zu unterstützen. Bei ihrer Ankunft wird Iris von ihren Eltern empfangen. Ihre Mutter gesteht, dass sie die Anfrage für den Brief gestellt hat, um Iris zurück zu bringen, und ihren Geburtstag zu feiern. Doch Iris ist frustriert, als ihre Mutter zugibt, dass sie die Feier dazu nutzen möchte, einen Verehrer für sie zu finden. Als Violet die Einladungen zur Feier schreibt, bittet Iris sie ausdrücklich, keine Einladung an einen Mann namens Emonn Snow zu senden, doch Violet sendet die Einladung trotzdem. Als Emonn auf der Feier auftaucht, zieht sich Iris wütend in ihr Zimmer zurück. Violet versucht herauszufinden, was mit ihr nicht stimmt. Daraufhin erzählt Iris ihr, dass sie in ihrer Kindheit in Emonn verliebt war, er sie aber nach ihrem Geständnis abgewiesen hat. Der seelische Schmerz, der durch Emonns Ablehnung verursacht wurde, veranlasste sie, ihre Heimatstadt zu verlassen, um eine Akora zu werden. Dies veranlasst Violet zu begreifen, dass ein Liebesgeständnis, wie das von Gilbert, sehr viel Mut erfordert haben muss. Violet hilft Iris dann, Entschuldigungsschreiben an alle Gäste der Feier, und an ihre Eltern zu schreiben. Von dem Brief bewegt, erlauben Iris’ Eltern, dass sie ihre Arbeit als Akora fortsetzt. Auf dem Rückweg nach Leiden erzählt Iris Violet, dass ihre Eltern sie nach der gleichnamigen Blume (eng. Iris, Schwertlilie) benannt haben, die in voller Blüte war, als sie geboren wurde. Dies löst eine Erinnerung in Violet aus, da Gilbert sie ebenfalls nach der gleichnamigen Blume (eng. Violet, Veilchen) benannt hat.