Wir treffen uns wieder im Wald, in dem wir uns das Versprechen gaben. Doch nun lernt Richard, dass der Mann, dem er dieses Versprechen gab, niemand geringeres als Henry XI ist, der Erzfeind seines Vaters. Durch die gegensätzlichen Gefühle, die ihn nun einerseits zugunsten Henrys ziehen, aber andererseits auch sich selbst als Verräter sehen lassen, kommt Richard zum Schluss, sich selbst töten zu wollen. Buckingham rät Richard, seine Feinde im Blutrausch zu ermorden, wenn er selbst so eine Todeslust empfindet. Daraufhin realisiert Richard, dass dies seine Strafe für seine Taten sein soll. Während in der Zwischenzeit die Schlacht zwischen den Yorks und Königin Margaret von Lancaster tobt, merkt letztere, dass die Chancen nicht gut für sie stehen. Deshalb wendet sie sich an Anne, und vertraut ihr Edwards Leben an.