Togusa wird undercover in eine Einrichtung zur Resozialisierung von Personen mit Cyberbrain-Blockade-Syndrom geschickt, nachdem von dort geheime Daten aus der Datenbank des Sozialministeriums gestohlen wurden. Er lernt einen scheinbar autistischen Jungen namens Aoi und dessen Freunde kennen und erfährt von ihnen, dass der sogenannte „Führer“ die Einrichtung zu der Zeit besucht hat, als der Einbruch in das System des Ministeriums stattfand. Bevor Togusa Näheres herausfinden kann, wird er enttarnt und bewusstlos geschlagen. Aoi, der sich als der „Führer“ entpuppt, löscht die Erinnerungen an seine Person aus dem Gedächtnis der anderen Bewohner und verschwindet spurlos aus der Einrichtung. Bei der Nachbesprechung des Einsatzes stellt sich heraus, dass auch Togusas Erinnerungen an das Gesicht des Jungen falsch sind.