Eine Gruppe von Flüchtlingen wird mit einem Boot auf die Insel Tsushima gebracht, als sie in einen heftigen Sturm gerät. Sie bitten darum, von ihren Fesseln befreit zu werden, doch dann übernehmen sie das Boot und beginnen, sich untereinander zu bekämpfen. Kuchii Jinzaburō rettet Chō Minpuku, einen Mitverbannten, und kämpft dann, um sich gegen andere Gefangene zu verteidigen. Er befreit den Piraten Onitakemaru, der den Mast aufstellt und hilft, das Boot zur Insel Tsushima zu segeln. Bei ihrer Ankunft werden die Exilanten und die Besatzung von Prinzessin Teruhi herzlich empfangen, müssen dann aber feststellen, dass sie die Insel gegen die Mukuri (Mongolen) verteidigen sollen. Auf Drängen von Jinzaburō erzählt Teruhi, dass sie den Magistrat von Dazaifu gebeten hatte, ihr kräftige Gefangene zur Unterstützung zu schicken. In der Nacht greifen maskierte Eindringlinge an und die Gefangenen befreien sich. Kaitani Gontarō versucht, sie abzuwehren, aber die Prinzessin wird gefangen genommen. Onitakemaru und dann Jinzaburō greifen ein, wobei Jinzaburō alle bis auf einen der maskierten Angreifer tötet und Teruhi rettet. Am nächsten Tag ist Teruhi beim Anblick der Gefallenen verzweifelt über das Gemetzel des Krieges, doch Jinzaburō erklärt ihr, dass es sich nur um ein Scharmützel handelt. Sie verspricht ihm eine Belohnung und bittet ihn um Hilfe. Am nächsten Tag, dem 3. Oktober des 11. Jahres der Bunmei-Ära, berichtet Kano, dass eine Flotte von Mukuri-Schiffen auf die Insel Tsushima zusteuert.